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Das Glück kommt auf vier Pfoten

...und ich bin

Holly

- liebevoll, verspielt, gutmütig -

Seelenhund und treue Begleiterin  

 

ÜBER HOLLY

Ein Teil meines Lebens und ein Teil unserer Geschichte ist meine wundervolle reinrassige Goldenretriever Hündin Holly, die unseren Alltag der „Little Stories“ begleitet und mit ihrer lebensfrohen Art täglich bereichert.

Sie erblickte am 24.10.2021 das Licht der Welt und ist ein absoluter Familienhund. Im Februar 2022 zog sie in ihr Körbchen auf Lebenszeit bei mir ein und ist seit diesem Tag ein fester Bestandteil  unserer Geschichte. 

Im Sturm eroberte sie nicht nur mein Herz, sondern auch das Herz aller Tageskinder und deren Familien. 

Holly ist charakterlich super lieb, zutraulich, verschmust, ausgeglichen und besitzt den Golden Retriever typischen „will to please“ . 

Sie ist ein kleiner Wirbelwind und mit ihrer verrückten Art bringt sie Jeden zum Lachen. Sie liebt es neue Tricks und Befehle zu lernen und wird so oft der Star des Tages. 

Auch wenn Holly so unfassbar viele Facetten besitzt, zeigt sie sich den Kindern gegenüber stets sanft und liebenswürdig.

Holly ist seit Welpenalter an sämtliche Geräusche, Gerüche und an die Kinderbetreuung gewöhnt, sodass sie nichts aus der Ruhe bringen lässt.

 

Die Kinder lernen durch Holly den Umgang mit Tieren, soziale Kompetenz, Kommunikationsfähigkeit, Rücksichtsnahme und Einfühlvermögen. 

Holly liebt es Dabei zu sein! In unserem Morgenkreis sitzt sie in der Runde, beim Bücher lesen kuschelt sie sich zu den Kindern  und auch beim toben ist sie stets ein absolut beliebter Spielpartner.

Ich könnte Ihnen nun soviel mehr erzählen, aber vielleicht lernen Sie sie einfach selber kennen.  

-Die Erlaubnis §11 Tierschutzgesetz für den Einsatz im Rahmen Tiergestützter Pädagogik in der Kindertagespflege durch das Veterinäramt Düsseldorf liegt vor

Regelmäßige Tierarztbesuche, Impfungen sowie Entwurmungen können nachgewiesen werden 

Ehrenamtlich besucht Holly die Palliativstation im Marienhospital als Therapiehund 

Begleithundeprüfung wird angestrebt, sobald das erforderliche Alter von Holly ereicht wurde

Definition Tiergestützte Pädagogik 

 

In der Tiergestützten Pädagogik geht es darum, mit Hilfe des Tieres die Entwicklung und Entfaltung der Kinder zu fördern. Dabei fungieren Tiere als Türöffner sich anderen Menschen zu öffnen. Die positive Wirkung der Tiere unterstützt bei Bildungsprozessen. Die Kinder werden mit allen Sinnen angesprochen. 

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Ziele der Tiergestützten Pädagogik

Steigerung des Verantwortungsbewusstseins 

Stärkung des Selbstwertgefühls 

Förderung des Sozialverhaltens 

Unterstützen der kognitiven Fähigkeiten 

Förderung der motorischen Fähigkeiten

Zulassen von Körpernähe 

Verbesserung des Gruppenklimas 

Einhaltung von Regeln

Förderung des Umweltbewusstseins 

Kinder und Jugendliche lernen, Verantwortung für das Tier zu übernehmen. Das ist eine wichtige Kompetenz hinsichtlich der Entwicklung von Verantwortungsgefühl und Entscheidungskompetenz.  

Gerade bei Kindern, die unter mangelndem Selbstbewusstsein leiden, kann Tierpädagogik entscheidend helfen. Denn ein Tier geht unvoreingenommen auf ein anderes Lebewesen zu und das Kind kann einfach so sein, wie es ist, ohne für sein Verhalten oder seinen Charakter verurteilt zu werden. Die Anstrengung des Tiers, die Zuneigung des Kindes bzw. Jugendlichen zu gewinnen, verstärkt nochmals das eigene Selbstwertgefühl. 

Tiergestützte Pädagogik bewirkt, dass die sozialen Kompetenzen gestärkt werden. Denn auf ein Tier kann ein Kind nicht unbedacht oder gar rabiat zugehen, weil dieses sofort eine klare Reaktion zeigt.  

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Durch tiergestützte Pädagogik wird auch die Kognition trainiert. Das Kind interessiert sich für ein bestimmtes Thema, was auch der Lehrkraft neue Möglichkeiten eröffnet, Schulstoff zu vermitteln. 

Die motorischen Fähigkeiten werden durch die Kontaktaufnahme mit dem Tier unterstützt. Denn das Kind muss vorsichtig auf ein Tier zugehen und seine Motorik ganz bewusst koordinieren. Außerdem übt das Kind im Umgang mit einem Hund z. B. seine Körpersprache. 

Durch das Streicheln des weichen Fells und das Fühlen der Wärme eines Tiers erleben Kinder ein wohliges Gefühl von Geborgenheit. Außerdem lassen sie Nähe zu, was manchen Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten schwerfällt. 

Der Einsatz eines Hundes kann die Gruppendynamik einer Gruppe positiv beeinflussen, denn die Kinder lernen nicht nur zu teilen, sondern auch gemeinsam die Verantwortung für das Tier zu übernehmen. Außerdem werden gemeinsame Aktivitäten mit dem Hund unternommen.  

Der Umgang mit einem Tier erfordert die Festlegung von Verhaltensregeln. Kinder, die den Kontakt zum Tier suchen, müssen also lernen, sich an Regeln zu halten, die ihnen der Pädagoge auferlegt hat. 

Durch die Tierpädagogik bringen Pädagogen und Lehrkräfte den Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt bei. Im Idealfall entwickeln sie dadurch mehr Umweltbewusstsein.

Die  Verantwortung über die Hundehaltung in der Kinderbetreuung ist mir selbstverständlich bewusst und daher sind die Kinder zu keiner Zeit alleine mit meiner Hündin.

Auch die rechtlich geforderten Hygienevorschriften der Hundehaltung  in der Kinderbetreuung werden selbstverständlich eingehalten.

Auch wenn Holly es liebt bei allen Tätigkeiten dabei zu sein, hat sie jederzeit die Möglichkeit sich auf ihre Ruheplätze zurück zu ziehen.

Ebenso hat sie gewisse Regeln und Grenzen einzuhalten, die mir natürlich während der Kinderbetreuung wichtig sind und die ich ihr von Anfang an vermittelt habe.  

Einige Situation erfordern, dass Holly nicht teilnehmen kann. 

Während der Bring-und Abholphase, sowie der Essenszeit wartet Holly auf Ihren Ruheplätzen. 

Beim Führen an der Leine wird die Konzentrationsfähigkeit und Körperhaltung geschult

Im gemeinsamen Spiel,  beim Apportieren und  Herumtollen, bei Spaziergängen und in angeleiteten Bewegungsspielen  mit dem Hund lernen die Kinder ihre Körpersprache zu kontrollieren und bewusst einzusetzen.

Weniger bewegungsfreudige Kinder werden ebenso angesprochen und durch den Hund motiviert

Der ruhige körperliche Kontakt zum Hund  zur Entspannung der Kinder bei.

Das Streicheln und der Anblick des ruhenden Tieres vermindern Stress und Erregungszustände messbar.

Menschen lachen mehr im Beisein von Tieren

Die Anwesenheit friedlicher Tiere induziert Sicherheit und Geborgenheit

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Im Umgang mit dem Tier üben die Kinder sich in ihrem körpersprachlichen Ausdruck.

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